Western Digital Solid State Drives bieten zahlreiche Vorteile, darunter eine schnelle Datenübertragungsrate und eine hohe Zuverlässigkeit. Wenn Sie in den Markt für eine neue SSD eintreten, sollten Sie die Preise und Funktionen verschiedener Modelle vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Ein Vergleich kann Ihnen helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen und sicherzustellen, dass Sie eine SSD wählen, die Ihren Anforderungen entspricht. Erforschen Sie verschiedene Optionen und machen Sie sich mit den Vorteilen vertraut, die eine Western Digital SSD bieten kann.
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | WD_BLACK | 5,44 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | WD_BLACK | 7,5 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Blue | Western Digital | 34,5 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Blau | Western Digital | 4,54 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Space-Grau | WD | 7,09 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
SATA SSD | SanDisk | 31,7 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | SanDisk | 49,9 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Red | Western Digital | 34,6 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | Western Digital | 35,8 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Rot | Western Digital | 7,48 g |
Wenn Sie eine Western Digital SSD installieren möchten, gibt es einige Schritte, die Sie befolgen müssen. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Computer die SSD unterstützt. Wenn Sie einen Desktop-Computer haben, sollten Sie sich vergewissern, dass er über ein freies SATA III-Slot verfügt, während Laptop-Benutzer sich die Kompatibilität des Geräts genauer ansehen sollten.
Als nächstes müssen Sie die SSD physisch installieren. Hierfür müssen Sie das Gehäuse öffnen und unter Umständen ein paar Schrauben lösen. Anschließend können Sie die SSD in den Freiraum schieben und festmachen. Sollte keine Anleitung im Lieferumfang dabei sein, finden Sie online diverse Anleitungen.
Nachdem Sie die SSD physisch installiert haben, müssen Sie das Betriebssystem auf sie übertragen. Hierfür benötigen Sie entweder eine spezielle Software oder ein SD-Kabel, um die Daten von einer Festplatte auf die SSD zu übertragen. Beachten Sie, dass Sie nur kopieren können, was auf die SSD passt, Sie müssen also sicherstellen, dass diese groß genug ist.
Sobald Sie die Daten auf die SSD übertragen haben, können Sie Ihren Computer neu starten und das BIOS so einstellen, dass es von der SSD startet. In der Regel kann dies mithilfe der F8- oder F12-Taste erfolgen. Zudem sollten Sie das Betriebssystem und alle Treiber neu installieren, um sicherzugehen, dass sie mit der neuen SSD kompatibel sind und vollständig optimiert werden.
Als letzten Schritt sollten Sie die SSD von Zeit zu Zeit warten und defragmentieren, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Besonders Windows 10 erfordert dies nicht mehr, aber es schadet auch nicht alle paar Monate den Zustand der SSD zu prüfen. Mit diesen Schritten können Sie Ihre Western Digital SSD erfolgreich installieren und von einer schnelleren Performance profitieren.
Als Besitzer einer Western Digital SSD möchten Sie sicherstellen, dass Ihr System problemlos und effizient läuft. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Aktivierung der TRIM-Funktion, die dazu beiträgt, die Leistung Ihrer SSD aufrechtzuerhalten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die TRIM-Funktion auf Ihrer Western Digital SSD aktivieren können.
Schritt 1: Überprüfen Sie, ob Ihr Betriebssystem TRIM unterstützt
Um sicherzustellen, dass Sie die TRIM-Funktion aktivieren können, überprüfen Sie zunächst, ob Ihr Betriebssystem TRIM unterstützt. Sie können dies tun, indem Sie eine einfache Eingabeaufforderung in Ihrem Terminalfenster ausführen. Wenn Ihr Betriebssystem TRIM unterstützt, geht der Befehl ohne Fehlermeldung aus. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es möglicherweise notwendig, auf ein neueres Betriebssystem zu aktualisieren.
Schritt 2: Aktivieren Sie TRIM über die Befehlszeile
Um die TRIM-Funktion auf Ihrer Western Digital SSD zu aktivieren, müssen Sie einen einfachen Befehl in der Befehlszeile ausführen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
-Öffnen Sie die Befehlszeile als Administrator
-Geben Sie den Befehl "fsutil behavior set DisableDeleteNotify 0" ein
-Drücken Sie die Eingabetaste
-Schließen Sie das Fenster
Die Ausführung dieses Befehls aktiviert TRIM auf Ihrer Western Digital SSD und hilft sicherzustellen, dass Ihre SSD immer auf dem neuesten Stand ist.
Schritt 3: Verwenden Sie eine TRIM-kompatible SSD-Verwaltungssoftware
Eine TRIM-kompatible SSD-Verwaltungssoftware kann Ihnen helfen, Ihre SSD auf dem neuesten Stand zu halten und sicherzustellen, dass alle TRIM-Operationen ordnungsgemäß ausgeführt werden. Eine solche Software kann auch dazu beitragen, die Lebensdauer Ihrer SSD zu verlängern und die Performance Ihres Systems zu optimieren.
Schritt 4: Überprüfen Sie die Aktivierung der TRIM-Funktion
Um sicherzustellen, dass die TRIM-Funktion auf Ihrer Western Digital SSD ordnungsgemäß aktiviert wurde, können Sie eine einfache Überprüfung durchführen. Öffnen Sie dazu Ihr Terminalfenster erneut und geben Sie den Befehl "fsutil behavior query DisableDeleteNotify" ein. Wenn die TRIM-Funktion aktiviert ist, sollte die Ausgabe "0" lauten.
Insgesamt kann die Aktivierung der TRIM-Funktion dazu beitragen, die Leistung Ihrer Western Digital SSD zu optimieren und sicherzustellen, dass das System reibungslos läuft. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass TRIM ordnungsgemäß aktiviert ist, um sicherzustellen, dass Ihre SSD in Topform bleibt und die volle Leistung erbracht wird.
Wenn Sie eine Western Digital SSD haben, die Sie formatieren möchten, gibt es ein paar Schritte, die Sie befolgen sollten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre SSD formatieren, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
Schritt 1: Sichern Sie die Daten, die Sie behalten möchten. Bevor Sie Ihre SSD formatieren, sollten Sie alle wichtigen Dateien auf ein externes Laufwerk, eine Cloud oder eine andere Festplatte sichern. Da bei der Formatierung alle Daten auf der SSD gelöscht werden, ist es wichtig, dass Sie eine Kopie davon behalten.
Schritt 2: Finden Sie den Disk Manager in Windows. Klicken Sie auf das Windows-Symbol unten links auf Ihrem Bildschirm und geben Sie "diskmgmt.msc" in die Suchleiste ein. Klicken Sie auf "Disk-Management" in den Suchergebnissen.
Schritt 3: Identifizieren Sie Ihre SSD. In der Disk Management-Ansicht sollten alle verfügbaren Festplatten auf dem Computer aufgelistet sein. Achten Sie darauf, die richtige SSD herauszufinden, die Sie formatieren möchten, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Festplatte formatieren.
Schritt 4: Formatieren Sie die SSD. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre SSD und wählen Sie "Formatieren". Wählen Sie das Dateisystem und die Blockgröße aus, die Sie verwenden möchten. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Einstellungen Sie wählen sollen, können Sie die Standardeinstellungen beibehalten. Klicken Sie auf "OK", um den Formatierungsvorgang zu starten.
Schritt 5: Warten Sie, bis der Formatierungsvorgang abgeschlossen ist. Je nach Größe Ihrer SSD kann der Vorgang einige Minuten dauern. Sobald die Formatierung abgeschlossen ist, können Sie Ihre SSD wie eine neue Festplatte verwenden.
Eine korrekte Formatierung Ihrer SSD ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert. Durch das Folgen dieser Schritte können Sie sicher sein, dass Sie Ihre SSD auf die richtige Weise formatieren. Wenn Sie jedoch Probleme haben oder nicht sicher sind, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden, um Hilfe zu erhalten.
Als stolzer Besitzer einer Western Digital SSD wissen Sie wahrscheinlich bereits, dass die Lebensdauer Ihres Laufwerks von vielen Faktoren abhängt. Wie Sie bereits wissen, können SSDs aufgrund ihrer Konstruktion schnell und zuverlässig arbeiten, aber einige Dinge können die Leistung und Haltbarkeit beeinträchtigen.
Lassen Sie uns über einige einfache Schritte sprechen, mit denen Sie die Lebensdauer Ihrer Western Digital SSD erhöhen können. Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Sie regelmäßig Sicherungen Ihrer Daten erstellen. Obwohl SSDs verlässlicher sind als herkömmliche Festplatten, garantieren sie nicht, dass Ihre Daten sicher bleiben. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig wichtige Dateien auf einer externen Festplatte oder einem Cloud-basierten Speicher sichern.
Eine weitere Möglichkeit, die Lebensdauer Ihrer Western Digital SSD zu verlängern, besteht darin, unnötige Programme zu deinstallieren und temporäre Dateien zu entfernen. Diese Dateien können über einen längeren Zeitraum hinweg die Leistung Ihrer SSD beeinträchtigen. Sobald sie entfernt sind, hat Ihre SSD mehr Platz, um schnellere Lese- und Schreibvorgänge zu ermöglichen.
Als Nächstes sollten Sie sicherstellen, dass Ihre SSD niemals vollständig ausgefüllt wird. Wenn SSDs vollständig mit Daten gefüllt sind, wird das Laufwerk langsamer, und die Lebensdauer wird verkürzt. Versuchen Sie, mindestens 20 Prozent des von Ihrer SSD verfügbaren Speicherplatzes freizuhalten.
Schließlich ist es wichtig, Ihre SSD auf dem neuesten Stand zu halten, indem Sie regelmäßig Firmware-Updates durchführen. Western Digital stellt regelmäßig Firmware-Updates zur Verfügung, um die Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer SSD zu verbessern. Stellen Sie sicher, dass Sie immer die neueste Firmware-Version installiert haben.
Zusammenfassend können Sie die Lebensdauer Ihrer Western Digital SSD erhöhen, indem Sie regelmäßig Ihre Daten sichern, unnötige Programme deinstallieren, temporäre Dateien entfernen, genügend Speicherplatz freihalten und regelmäßige Firmware-Updates durchführen. Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre SSD auf lange Sicht zuverlässig arbeitet und Sie optimal befriedigt.
Wenn Sie sich eine Western Digital SSD zulegen, fragen Sie sich möglicherweise, ob die Festplatte SATA III (6 Gbit/s) unterstützt. Bei vielen Modellen verfügt die SSD tatsächlich über eine SATA-III-Schnittstelle, die eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht. Doch um sicherzugehen, sollten Sie einen Blick auf die technischen Spezifikationen des gewünschten Modells werfen.
Ein Beispiel für eine Western Digital SSD, die SATA III unterstützt, ist die WD Blue 3D NAND. Diese Festplatte basiert auf der SATA-III-Schnittstelle und bietet Geschwindigkeiten von bis zu 560 MB/s beim Lesen und 530 MB/s beim Schreiben. Damit können große Dateien schnell übertragen werden, was besonders dann von Vorteil ist, wenn Sie große Datenmengen häufig hin und her kopieren müssen.
Auch die WD Green SSD ist in der Lage, SATA III zu unterstützen. Diese Festplatte ist speziell für Anwender entwickelt, die eine günstige SSD suchen, die dennoch eine hohe Leistung bietet. Durch die SATA-III-Schnittstelle können Sie eine konstant hohe Lesegeschwindigkeit von bis zu 545 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 430 MB/s erreichen.
Ein weiteres Modell, das als Beispiel für eine Western Digital SSD mit SATA III dienen kann, ist die WD Black NVMe SSD. Dies ist eine Festplatte, die auf der NVMe-Schnittstelle basiert, jedoch auch mit SATA III kompatibel ist. Mit dieser Festplatte können Sie eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 2.500 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit von 3.400 MB/s erreichen. Dank der hohen Geschwindigkeit eignet sich diese Festplatte ideal für die Verwendung in Gaming-PCs oder Workstation-Computern.
Fazit: Wenn Sie sich eine Western Digital SSD kaufen, haben Sie gute Chancen, eine Festplatte zu erhalten, die SATA III (6 Gbit/s) unterstützt. Dadurch können Sie eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit erreichen und große Dateien schnell hin und her kopieren. Allerdings ist es dennoch ratsam, sich im Vorfeld über die technischen Spezifikationen des gewünschten Modells zu informieren, um sicher zu gehen, dass die SSD den Anforderungen entspricht.
Beim Kauf einer SSD ist es wichtig zu wissen, wie sicher die Datenübertragung ist. Western Digital ist ein Unternehmen, welches viel Wert auf die Sicherheit der SSD-Datenübertragung legt. Die Übertragung der Daten zwischen dem Computer und der SSD ist immer verschlüsselt. Bei Western Digital werden verschiedene Verschlüsselungsverfahren genutzt, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
Eine wichtige Komponente für die Sicherheit der Datenübertragung ist das SATA-Kabel, welches die SSD mit dem Computer verbindet. Die SATA-Kabel von Western Digital sind besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Störungen. Dies sorgt für eine sichere und stabile Datenübertragung.
Eine weitere wichtige Komponente der SSD-Sicherheit ist die Firmware. Bei Western Digital erfolgt die Firmware ständig in Echtzeit, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben. So kann das Unternehmen auf Veränderungen und Bedrohungen schnell reagieren und die Datenübertragung zuverlässig schützen.
Western Digital führt bei jeder SSD eine Validierung durch, um sicherzustellen, dass sie den hohen Sicherheitsstandards entspricht. Die Validierung umfasst zahlreiche Tests, die die Zuverlässigkeit und Sicherheit der SSD gewährleisten. So können Sie sicher sein, dass Ihre Western Digital SSD Ihre Daten jederzeit zuverlässig sichert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Western Digital viel Wert auf die Sicherheit der Datenübertragung bei seinen SSDs legt. Das Unternehmen nutzt verschiedene Verschlüsselungsverfahren, robuste SATA-Kabel, einen ständig aktualisierten Firmware und führt eine Validierung durch. All dies sorgt für eine sichere und zuverlässige Datenübertragung, bei der Ihre Daten jederzeit geschützt sind.
Als Nutzer einer Western Digital SSD möchten Sie sicherstellen, dass Sie die maximale Geschwindigkeit aus Ihrem Gerät herausholen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre SSD zu optimieren und die beste Leistung zu erzielen.
1. Aktualisieren Sie die Firmware Ihrer SSD
Eine aktualisierte Firmware kann die Leistung Ihrer SSD verbessern. Überprüfen Sie die Western Digital-Website auf Firmware-Updates, die speziell für Ihre SSD verfügbar sein können.
2. Nutzen Sie den AHCI-Modus im BIOS des Systems
AHCI (Advanced Host Controller Interface) ist ein Modus, der eine höhere Geschwindigkeit, eine bessere Leistung und eine höhere Kapazität unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Ihre SSD den AHCI-Modus im BIOS Ihres Systems unterstützt und aktivieren Sie diesen, um die Leistung der SSD zu maximieren.
3. Deaktivieren Sie die Windows-Suche
Die Windows-Suche kann dazu führen, dass Ihr System und Ihre SSD langsamer werden, besonders wenn Sie viele Dateien auf Ihrer Festplatte haben. Deaktivieren Sie die Windows-Suche, um sicherzustellen, dass Ihre SSD schneller arbeitet.
4. Verwenden Sie einen Defragmentierungs-Tool nicht
SSDs sind im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten nicht anfällig für Fragmentierung. In der Tat kann das Defragmentieren Ihrer SSD die Leistung beeinträchtigen und unnötigen Verschleiß verursachen. Vermeiden Sie es, eine Defragmentierungs-Software auf Ihrer SSD zu verwenden.
5. Platzieren Sie Ihre SSD in einem Kühler Umgebung
Die Leistung Ihrer SSD kann auch von der Umgebungstemperatur beeinflusst werden. Eine Überhitzung kann die Geschwindigkeit und Stabilität Ihrer SSD verringern. Stellen Sie sicher, dass Sie eine kühle Umgebung für Ihre SSD haben, indem Sie sie in einem gut belüfteten Gehäuse oder einem separaten Kühler platzieren.
Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie die maximale Leistung aus Ihrer Western Digital SSD herausholen. Beachten Sie jedoch, dass die tatsächliche Geschwindigkeit von verschiedenen Faktoren wie Hardware und Software abhängen kann. Wenn Sie weiterhin Probleme mit der Leistung Ihrer SSD haben, wenden Sie sich an den Kundendienst von Western Digital für weitere Unterstützung.
Wenn Sie eine Western Digital SSD gekauft haben, müssen Sie möglicherweise die Seriennummer kennen, um Support oder Garantiebedingungen in Anspruch zu nehmen. Die Seriennummer ist eindeutig für jede SSD und besteht normalerweise aus einer Kombination von Ziffern und Buchstaben. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Seriennummer Ihrer Western Digital SSD zu finden, und in diesem Artikel werden wir darauf eingehen.
Eine Möglichkeit, die Seriennummer zu finden, besteht darin, einen Blick auf das physische Etikett Ihrer SSD zu werfen. Die meisten SSDs haben ein Etikett auf der Oberseite oder Unterseite, auf dem die Seriennummer, die Kapazität und andere Informationen aufgeführt sind. Wenn die Seriennummer auf dem Etikett unleserlich oder beschädigt ist, gibt es andere Möglichkeiten, sie zu finden.
Eine weitere Möglichkeit, die Seriennummer Ihrer Western Digital SSD zu finden, besteht darin, auf das Dashboard-Tool von Western Digital zuzugreifen. Das Dashboard ist ein kostenloses Tool von Western Digital, das Sie herunterladen und installieren können. Wenn Sie das Dashboard ausführen, zeigt es Ihnen verschiedene Informationen über Ihre SSD an, einschließlich der Seriennummer.
Eine weitere Möglichkeit, die Seriennummer zu finden, besteht darin, auf das BIOS Ihres Computers zuzugreifen. Wenn Sie den Computer einschalten, drücken Sie die entsprechende Taste, um das BIOS-Setup aufzurufen. Normalerweise wird diese Taste auf dem Boot-Screen angezeigt. Einmal im BIOS können Sie nach Informationen über Ihre Festplatte suchen, einschließlich der Seriennummer.
Wenn Sie immer noch Schwierigkeiten haben, die Seriennummer Ihrer Western Digital SSD zu finden, können Sie den Kundensupport von Western Digital kontaktieren. Sie können auf der Western Digital-Website Support-Tickets ausfüllen oder über das Telefon Hilfe anfordern. Wenn Sie ein Support-Ticket einreichen, sollten Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer SSD bereitstellen, damit der Kundensupport Ihnen schnell helfen kann.
Insgesamt gibt es mehrere Möglichkeiten, die Seriennummer Ihrer Western Digital SSD zu finden. Sie können auf das physische Etikett schauen, das Dashboard-Tool von Western Digital verwenden, das BIOS Ihres Computers durchsuchen oder den Kundensupport von Western Digital kontaktieren. Wenn Sie die Seriennummer kennen, können Sie schnell Support oder Garantiebedingungen in Anspruch nehmen, wenn Sie Probleme mit Ihrer SSD haben.
Die Western Digital SSD ist ein zuverlässiges Speichermedium für Ihre Daten. Trotzdem kann es vorkommen, dass Ihre SSD aufgrund von Fehlern, die durch den täglichen Gebrauch, Viren oder andere Gründe entstehen, ausfällt. Um dies zu verhindern und sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher und geschützt sind, ist es wichtig, Ihre SSD auf Fehler zu überprüfen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie dies tun können.
Zunächst ist es wichtig zu beachten, dass es verschiedene Methoden gibt, um eine Western Digital SSD auf Fehler zu überprüfen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Software wie CrystalDiskInfo oder Hard Disk Sentinel. Diese Programme können helfen, Fehler zu identifizieren und eine Diagnose Ihrer SSD durchzuführen. Es gibt auch eine kostenlose Version der Western Digital Data Lifeguard Diagnostic-Software, die speziell für Western Digital SSDs entwickelt wurde.
Um Ihre Western Digital SSD auf Fehler zu überprüfen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass sie richtig angeschlossen ist. Falls es Probleme gibt, können Sie zunächst die Verbindung überprüfen und sicherstellen, dass alle Kabel an Ort und Stelle sind. Verwenden Sie dazu am besten die in der Produktanleitung empfohlenen Kabel.
Nachdem Sie Ihre Western Digital SSD physisch angeschlossen haben, können Sie sie mit der Software Ihrer Wahl scannen. Die meisten Programme bieten verschiedene Arten von Scans an, einschließlich schneller und ausführlicher Scans. Es wird empfohlen, einen ausführlichen Scan durchzuführen, um alle Probleme zu identifizieren.
Wenn das Scanergebnis Fehler auf Ihrer Western Digital SSD zeigt, sollten Sie alle empfohlenen Schritte ausführen, um das Problem zu beheben. Dies kann das Verwenden von Reparaturfunktionen innerhalb des Scanners oder das Umgehen des Fehlers durch Ändern von Einstellungen in der Software beinhalten. In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise die SSD austauschen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, Ihre Western Digital SSD regelmäßig auf Fehler zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert und Ihre Daten sicher aufbewahrt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun, darunter der Einsatz von Scannersoftware oder das Überprüfen der physischen Verbindungen. Wenn Sie auf Probleme stoßen, ist es wichtig, die empfohlenen Schritte auszuführen, um das Problem zu beheben und weiterhin eine reibungslose Funktion Ihrer Western Digital SSD zu gewährleisten.
Ja, Western Digital bietet für ihre SSD-Produkte eine Garantie an. Die genaue Dauer dieser Garantie hängt vom jeweiligen Produkt ab und kann zwischen 3 und 5 Jahren liegen. Diese Garantie gilt für technische Defekte, die auf einen Fehler seitens des Herstellers zurückzuführen sind. Geht die SSD also innerhalb der Garantiezeit kaputt, können Sie diese kostenfrei reparieren lassen oder erhalten ein neues Ersatzprodukt.
Um von der Garantie zu profitieren, müssen Sie das defekte Produkt zunächst einschicken und eine Reparaturanfrage stellen. Die Kosten für den Versand können in diesem Fall Ihnen in Rechnung gestellt werden. Sobald die Reparaturanfrage geprüft wurde und der Fehler tatsächlich auf einen Herstellerfehler zurückzuführen ist, wird die SSD repariert oder ausgetauscht.
Allerdings gibt es auch gewisse Ausnahmen von der Garantie. Wenn beispielsweise Schäden aufgrund unsachgemäßer oder fehlerhafter Nutzung entstanden sind, erlischt die Garantie. Auch Schäden durch natürliche Verschleißerscheinungen sind nicht von der Garantie abgedeckt.
Zusätzlich zur Garantie können Sie bei Western Digital auch noch eine erweiterte Garantie erwerben. Diese bietet Ihnen eine noch längere Garantiedauer und zusätzliche Services, wie beispielsweise einen Vor-Ort-Austausch-Service, der im Falle eines Defekts direkt bei Ihnen vor Ort einen Austausch durchführt. Die Kosten für eine erweiterte Garantie variieren je nach Produkt und Garantiedauer.
Insgesamt kann gesagt werden, dass Western Digital eine solide Garantieleistung für ihre SSD-Produkte anbietet. Durch die zusätzliche Möglichkeit einer erweiterten Garantie haben Sie außerdem die Option, sich noch besser abzusichern und im Falle eines Defekts schnell und unkompliziert eine Reparatur oder einen Austausch durchzuführen.